Das Internet ist kein Börsenspiel

„Bis vor kurzem waren sie die Lieblinge der Börse. Jetzt haben sich die Dot.coms in den Winterschlaf zurückgezogen – aber sie werden wiederkommen“, beruhigte OECD-Chef Donald J. Johnston eine Gruppe von Managern auf einem Symposium in der Schweiz. Die eigentliche Leistung des Internet liege darin, dass sie Märkte und Menschen zusammenführe und die Zusammenarbeit zwischen Firmen und Volkswirtschaften in den entwickelten und unterentwickelten Ländern ankurbele. Mit kurzfristigem Kursgewinn habe das nichts zu tun.

Recht hat er: Auch wenn sich der eine oder andere an der Börse die Finger verbrannt hat – das Internet ist nun mal kein Börsenspiel, sondern ein Stück langfristiger Strukturveränderung.

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