The Future of Journalism? Ask ChatGTP!

An AI-generated image of robots working on laptops in a modern-looking office.Given all the hype about ChatGTP and AI in general in the media, I can’t help worrying about the future of my profession. Will Chatbots take over the role of journalists? Will computer-generated texts replace the deathless prose I and my colleagues have been producing for years (and which, incidentally, pays for our bread and butter)?

Over the course of the last 50+ years, I have seen one technological revolution after the other change the way journalists work. When I started out, newspapers were produced with lead type, and I grew very adapt at reading texts on their heads, and I was even allowed to assemble a page myself after the Metteur (the make-up arranger, a centuries-old craft that traced its roots back to Johannes Gutenberg himself) got so fed up with me meddling in his pages that he allowed me to finish the last local page; when I was ready he would place his fingers on the galley and apply pressure; if it was okay, he would say „Sitzt, passt, wackelt und hat Luft!“ („Sits, fits, wiggles and has air!“), thus giving my work his imprimatur.

Then came digital type, and the proud Metteurs (they had to be big and strong if they were to lift the heavy galleys every day) were replaced by spindly types and even women (!) who were deft with scissors and tweezers. And these, too, disappeared when computers and desktop publishing came along. Gradually, we journalist ourselves took over the job of producing layouts – not that we were paid anything extra for all the extra work.

Now, computers can actually write the texts themselves, so who needs us, anyway?

No wonder I sleep badly these days. Who knows how far this will go? Weiterlesen

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Wie KI die Welt vor dem Menschen retten kann

Earth Day 2021: How Artificial Intelligence, Blockchain, Lifestyle Choices and IoT Can Save Our PlanetKünstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasch zu einem wichtigen Bestandteil verschiedener Wirtschaftsbereiche, darunter Gesundheit, Bildung, Finanzen, Verkehr und viele andere. KI hat das Potenzial, einige der dringendsten Probleme der Welt zu lösen, darunter Armut, Hunger, Krankheiten und vieles mehr.

Eine der größten Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, ist der Klimawandel. Er wird durch menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Abholzung von Wäldern verursacht, die zur Emission von Treibhausgasen in die Atmosphäre führen. Die Anhäufung dieser Gase hat zu einem globalen Temperaturanstieg geführt, der verheerende Folgen wie Dürren, Überschwemmungen, Wirbelstürme und Waldbrände zur Folge hat. KI kann dazu beitragen, den Klimawandel einzudämmen, indem sie genauere Wettervorhersagen ermöglicht und datengestützte Erkenntnisse für nachhaltige Energielösungen liefert.

Die Wettervorhersage wurde durch KI wesentlich verbessert und ist nun genauer und zuverlässiger. KI-Algorithmen können riesige Datenmengen aus verschiedenen Quellen wie Satelliten, Wetterstationen und Meeresbojen analysieren, um Wettermuster mit hoher Präzision vorherzusagen. Diese Technologie kann zur Vorhersage extremer Wetterereignisse wie Wirbelstürme und Überschwemmungen eingesetzt werden, so dass die Menschen mehr Zeit haben, sich vorzubereiten und zu evakuieren. KI kann auch bei der Entwicklung erneuerbarer Energiequellen helfen, indem sie Daten über Energieverbrauch und -erzeugung analysiert, um die effizientesten und nachhaltigsten Lösungen zu ermitteln. Weiterlesen

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Digital ist das neue Grün

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Der Weg in die weite Welt beginnt heute oft im digitalen Raum.

Andrea Diener, Entwurf für die Rauminstallation – Der Weg in die weite Welt beginnt heute oft im digitalen Raum.

In den letzten Jahrzehnten hat das Bewusstsein für die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf unseren Planeten zugenommen. Klimawandel, Umweltverschmutzung und Ressourcenverknappung sind nur einige der vielen ökologischen Herausforderungen, denen wir heute gegenüberstehen. Infolgedessen haben viele Unternehmen und Einzelpersonen begonnen, Maßnahmen zu ergreifen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, sei es durch den Einsatz erneuerbarer Energiequellen, die Verbesserung der Energieeffizienz, die Reduzierung von Abfällen oder die Einführung nachhaltigerer Praktiken.

Es gibt jedoch noch einen weiteren wichtigen Trend, der die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, verändert, und das ist Digitale Transformation Digitale Technologien wie Cloud Computing, Big Data Analytics, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge (IoT) revolutionieren die Art und Weise, wie wir Waren und Dienstleistungen produzieren, vertreiben und konsumieren. Sie schaffen auch neue Geschäftsmodelle und Möglichkeiten und ermöglichen es uns, einige der dringendsten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.

Anders ausgedrückt: Digital das neue Grün.

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Wird Atommüll missverstanden?

Madison Hilly (Czerwinski) - Founder & Executive Director - Campaign for a Green Nuclear Deal | LinkedIn

Madison Hilly (Czerwinski) – Founder & Executive Director – Campaign for a Green Nuclear Deal | LinkedIn

Ich bin, wie viele in Deutschland und Österreich, mein Leben lang mit dem Schreckgespenst des Atommülls aufgewachsen. Atomenergie ist sauber, aber seine Abfallprodukte sind ein Damoklesschwert, dass für viele Jahrtausende unsichtbar über unseren Köpfen hängt, beziehungsweise unter unseren Füssen begraben liegt und nur darauf wartet, dass irgendeine seismische Katastrophe sie freilässt, um die Menschheit zu vernichten. Dieses Argument hat Tausende auf die Strasse gebracht, um Kastortransporte nach Gorleben und anderswo zu blockieren, und am Ende hat der Glaube daran zum Aus für die Atomkraft geführt. Aber stimmt das denn überhaupt?

Eigentlich geht mir die ganze Diskussion am Arsch vorbei, denn ich bin zu alt, um selbst noch zu erleben, wer Recht hat – die Atomkraftgegner oder ihre Befürworter. Und ich bin kein Atomphysiker, sondern nur ein kritisch denkender Mensch. Aber ich bin Großvater zweier entzückender Enkeltöchter, und ich will, dass sie in einer Welt groß werden, in der es genügend Energie für sie gibt, und sie sollte möglichst sicher produziert werden, aber auch so erschwinglich sein, dass sie es sich leisten können.

Deshalb habe ich heute mit großer Aufmerksamkeit ein Essay in der New Ýork Times gelesen, dass aus der Feder von Madison Hilly stammt. Sie ist Gründerin der Campaign for a Green Nuclear Deal, und ich finde, sie ist es wert, gelesen und ernstgenommen zu werden. Denn wenn sie recht hat, dann sind wir gerade dabei, einen Riesenfehler zu machen und uns sehenden Auges von der sicheren Energiezukunft zu verabschieden.

Es gibt viele berechtigte Fragen über die Zukunft der Kernenergie – Wie werden wir neue Kraftwerke finanzieren? Können wir sie pünktlich und im Rahmen des Budgets bauen? – aber „Was ist mit dem Abfall?“ sollte keine davon sein. Weiterlesen

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Next Stop Sustainable Mobility

Heading for a sustainable future

Digital transformation is poised to have a significant impact on the public transport sector, revolutionizing the way people move within cities and improving the overall efficiency, safety, and sustainability of transportation systems. Here are several ways digital transformation can influence the public transport sector:

  1. Mobility as a Service (MaaS): Digital transformation enables the integration of various transportation modes (buses, trains, taxis, ride-sharing, etc.) into a single platform, providing users with seamless, on-demand, and personalized transportation services. MaaS platforms allow users to plan, book, and pay for their entire journey using a single app, making it easier to navigate complex urban transport networks.
  2. Real-time Data and Analytics: Digital technologies enable the collection and analysis of real-time data from vehicles, infrastructure, and passengers. This data can be used to optimize routes, monitor fleet performance, predict demand patterns, and improve scheduling and capacity planning. With accurate data-driven insights, public transport operators can make informed decisions to enhance operational efficiency and provide better services.
  3. Intelligent Transportation Systems (ITS): Digital transformation facilitates the deployment of ITS, which includes technologies such as smart traffic lights, vehicle-to-vehicle (V2V) and vehicle-to-infrastructure (V2I) communication systems, and advanced traffic management systems. These systems improve traffic flow, reduce congestion, and enhance safety by enabling vehicles and infrastructure to communicate and coordinate effectively.
  4. Contactless Payments and Ticketing: Digital transformation promotes the adoption of contactless payment solutions, such as mobile wallets and smartcards, for ticketing and fare payment. This eliminates the need for physical tickets, reduces transaction times, and enhances the overall passenger experience. Contactless payment systems also provide valuable data on travel patterns and help streamline revenue collection.
  5. Enhanced Passenger Experience: Digital technologies can enhance the passenger experience through various means. For example, mobile apps can provide real-time travel information, updates on delays or disruptions, and personalized journey planning. Additionally, connected vehicles may offer Wi-Fi connectivity, USB charging ports, and other amenities, making public transport more appealing and convenient.
  6. Sustainability and Environmental Impact: Digital transformation can contribute to making public transport more sustainable. By optimizing routes, reducing congestion, and encouraging shared mobility options, digital technologies can help decrease overall traffic volume and emissions. Additionally, electrification of public transport, aided by digital solutions, can further reduce environmental impact.
  7. Safety and Security: Digital technologies can improve safety and security in public transport systems. Video surveillance systems, sensors, and analytics can help detect and respond to potential security threats. Real-time information sharing and communication tools can also enhance emergency response capabilities and provide passengers with up-to-date safety information.

It’s important to note that the specific impacts of digital transformation may vary depending on the region, infrastructure, and the level of technological adoption. Nonetheless, overall, digital transformation has the potential to revolutionize public transport, creating more efficient, sustainable, and passenger-centric transportation systems.

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Bessere Prognosen dank KI

Software für Finanzplanung & Analyse - Unit4

Eine der Kernaufgaben des Controllings ist die Ermittlung von Prognosewerten für zentrale Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, wie z.B. Absatz- und Umsatzzahlen oder Gewinne. Diese so genannte Prognose nimmt einen erheblichen Teil der täglichen Arbeit des Controllers in Anspruch. Der Grund dafür ist, dass die Prognose die Grundlage für viele Planungsprozesse bildet, wie z.B. die Planung von Produktionskapazitäten oder Marketingausgaben. Außerdem zeigt sie frühzeitig Abweichungen von der Planung auf. So können bei nachteiligen Abweichungen rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Die Methoden des maschinellen Lernens sind bereits sehr ausgereift, was die Fähigkeit betrifft, gute Prognosen zu liefern. Studien haben für zahlreiche Anwendungsbereiche gezeigt, dass auf künstlicher Intelligenz basierende Vorhersagen oft den vom Menschen erstellten Prognosen überlegen sind. Dabei kommen sowohl statistische Methoden als auch die lineare Regression, bei der die Prognosewerte aus einer Vielzahl von Einflussgrößen ermittelt werden, zum Einsatz. In vielen Situationen sind aber auch ausgefeiltere Methoden wie künstliche neuronale Netze, die mit großen Datensätzen trainiert werden können und bei komplexen Prognoseprozessen oft bessere Ergebnisse liefern, sinnvoll. Weiterlesen

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Ist Ungarn schuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs?

Was wäre, wenn die Schüsse von Sarajevo am 28. Juni 1914 nicht gefallen wären?" - Kontrafaktische Geschichte im Geschichtsunterricht — Landesbildungsserver Baden-Württemberg„Wie ungarisch war Österreich-Ungarn?“ Das Thema interessiert offenbar viele auf Quora, und es gibt dazu keine einheitliche Meinung. Wer die vielen Sissi-Filme gesehen hat, hält die ehemalige Kaiserin für einen leidenschaftliche Fan ungarischer Selbstbestimmung und ihren Gatten Franz-Ferdinand für einen verkrustete Autokraten, der die Ungarn zeitlebens zu unterdrücken suchte. Das war mir schon immer zu eindimensional, aber neulich habe ich einen Podcast („European History – Key Battles“ von Carl Ryan) gehört, in argumentiert wird, dass Österreich in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg viel aufgeklärter war als die meisten annehmen, während die Ungarn die wahren Bremser waren, die den Fortschritt blockiert haben und eine Politik der erzwungenen Magyarisierung verfolgten.

Stark verkürzt lautet Ryans These, dass Österreich im ausgehenden 19ten Jahrhundert verantwortungsbewusst, tolerant und multikulturell war, während die ungarische Reichshälfte alle gezwungen haben, Magyarisch zu sprechen, und ihren Untertanenvölkern wie den Kroaten rigide Gesetze aufzwangen. Weiterlesen

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Das Elsaß – ein ewiger Zankapfel

Von Furfur – Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden:, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=81211089

Auf Quora wollte einer wissen: „Wie wurde das Elsass ein Teil Frankreichs?“ Die Antwort war gar nicht so einfach, obwohl ich seit 60 Jahren ins Elsaß komme.

Man muss zurück bis zu Karl dem Große (747/748-814) gehen. Der hatte drei Söhne, die sein Reich erbten. Während der Zeit der so genannten „Fränkischen Reichsteilung“ wechselte der kleine linksrheinische Landstreifen viermal den Besitzer: Ursprünglich gehörte es zum Mittelfränkischen Reich; 870 wurde es Teil des Ostfränkischen Reiches, wechselte dann den Besitzer und wurde 913 Teil des Westfränkischen Reiches und ging 925 wieder an das Ostfränkische Reich zurück.

Ostfranken wurde zum Heiligen Römischen Reich, und das Elsass gehörte bis zum 17. Jahrhundert dazu. Zwischen 825 und 1254 war das Elsass ein Teil des Königreichs Schwaben und wurde in den nördlichen Nordgau und den südlichen Sundgau aufgeteilt. Es folgte eine unübersichtliche Zeit bis zum 17. Jahrhundert, in der Teile des Elsass zeitweise zu Habsburg, Hanau-Lichtenberg, Württemberg und Rappolstein gehörten, wobei Straßburg einen quasi eigenständigen Status genoss. Die Reichsstadt Mülhausen im Süden wurde Teil der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

In der Zeit zwischen 1633 und 1681 begann Frankreich, die rechtliche Verantwortung für die verschiedenen Regionen des Elsass zu übernehmen. Im Westfälischen Frieden (1648) verzichtete Habsburg offiziell auf seine Ansprüche auf das Elsass, und Frankreich übernahm die volle Kontrolle. Das Elsass gehörte jedoch nicht zum französischen Zollgebiet; die Zollgrenze verlief weiterhin auf dem Rücken der Vogesen. Französisch wurde zur vorherrschenden Sprache in Verwaltung, Handel und Diplomatie, aber die alten allemanischen (und romanischen) Dialekte blieben im täglichen Gebrauch. An der Universität Straßburg blieb Deutsch die übliche Unterrichtssprache. Weiterlesen

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Fischers Fritz isst in Japan ganz frische Fische

Warum essen die Japaner Meeresfrüchte, die lebendig sind?„, fragt einer auf Quora. Meine Antwort dazu lautet:

Nicht nur die Japaner! Austern werden in Europa roh gegessen – sonst würde man sich vergiften! Es geht um Frische. Nichts ist frischer als ein lebendes Tier. Japanische Küchenchefs sind nur besonders geschickt darin, zum Beispiel Fische beim Zubereiten am Leben zu halten. Man mag dazu stehen, wie man will, aber der Geschmack ist toll!

Bei Ikizukuri ([生/活]き[作/造]り, dt. „Lebendzubereitung“) wird der Fisch mit einem Schlag auf dem Kopf betäubt und dann zerlegt, wobei darauf geachtet wird, dass die unmittelbar lebenswichtigen Organe, der Kopf, die Wirbelsäule und der Schwanz unangetastet bleiben, d. h., es werden im Wesentlichen nur die beiden Flanken entfernt und aus diesen das Sashimi zubereitet. Dieses wird dann mit dem halb aufgerichteten, noch zuckenden Fisch serviert. Diese Methode wird auch für Meeresfrüchte wie Tintenfisch, japanische Languste oder Garnelen angewendet (siehe hierfür Odori ebi) Weiterlesen

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Im Dialog mit meinem künftigen Ich

Quelle: Science Magazine

Digitale Zwillinge sind ein alter Hut, auch wenn sie heute voll im Hype stehen. Aber Human Digital Twin Computing erlaubt es uns, digitale Zwillinge zu schaffen, die nicht nur die äußeren Aspekte eines Menschen, wie physische und physiologische Merkmale, sondern auch innere Qualitäten wie Persönlichkeit, Empfindungen, Gedanken und Fähigkeiten reproduzieren.

Der Grund dafür ist, dass wir durch den Ausdruck der Individualität jeder Person Interaktionen hervorrufen können, die auf der Vielfalt beruhen, die sich aus den Eigenschaften der Individuen ergibt, und nicht auf den Interaktionen zwischen durchschnittlichen Einheiten ohne Individualität. Menschliche digitale Zwillinge ermöglichen es auch, soziale Aspekte im digitalen Raum zu reproduzieren, wie etwa menschliches Verhalten und Kommunikation.

Was können wir ganz konkret von der Nutzung von Human Digital Twin Computing erwarten? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Weiterlesen

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