Tim‘ Ten Rules of Life

How the Optimism Bias Affects Your Life

  1. The two most common elements in the universe are hydrogen and stupidity.

  2. If at first you don’t succeed, skydiving is not for you.

  3. Money can’t buy happiness. But it sure makes misery easier to live with.

  4. It has recently been discovered that research causes cancer in rats.

  5. Always remember to pillage before you burn.

  6. The trouble with doing something right the first time is that nobody appreciates how difficult it was.

  7. It may be that your sole purpose in life is simply to serve as a warning to others.

  8. If „clothes maketh the man“ then it follows that naked people have little or no influence on society.

  9. Indecision is the key to flexibility.

  10. There is absolutely no substitute for a genuine lack of preparation.

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Wie aus einem Sprachenstreit der Rassenwahn wurde

NS-Ideologie: Das Schwein als Zeichen der arischen Kultur – Der Begriff Arier und die Nutzung im Dritten Reich | www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.deIch streite mich gerade auf Quora mit einem der sich Aryan nennt und  behauptet, die Arier stammten aus dem Oxus-Stromland im westlichen Zentralasien, dem heutigen Tadschikistan, Afghanistan, Turkmenistan und Usbekistan. Arya bedeute „höhergestellt“ oder „edel“. Im vedischen Indien des Altertums nannten sich die Arya nach ihrer Einwanderung nach Indien Arya putra oder „Sohn des Arya“. 

Ich versuche ihn davon zu überzeugen, dass es viele widersprüchliche Theorien gibt über die Ursprünge der arischen oder indoeuropäischen Völker. Die Oxus-Theorie (oder, wie sie heute genannt wird, die Amudarja-Theorie) ist eine davon, die vom Gelehrten Max Müller im späten 19. Jahrhundert stark unterstützt wurde.

Die Klassifizierung als Arier beschrieb ursprünglich die Ähnlichkeiten zwischen den meisten europäischen Sprachen, sowie zwischen Sanskrit und Persisch (Farsi). Die Frage lautet nur: Kamen die Arier aus dem Osten und siedelten sich in Europa an oder umgekehrt?
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Als Rom das Fürchten lernte

Haben die Römer jemals eine auf die Mütze bekommen? Diese Frage stellte jetzt einer auf Quora. Meine Antwort lautete: Die Römer erlitten im Laufe ihrer langen Geschichte zahlreiche Niederlagen, aber keine war so vollständig und demütigend wie die Schlacht gegen die Armee Hannibals bei Cannae während des Zweiten Punischen Krieges am 21. August 216 n. Chr.

Aufgrund Hannibals geschickter Taktik und des Ausmaßes des Sieges gilt die Schlacht als Wendepunkt in der Weltgeschichte und wird noch heute an Militärakademien wie West Point als Paradebeispiel für eine Einkesselungsschlacht gelehrt. Die Redewendung „eine Cannae erleiden“ bezieht sich auf eine vernichtende Niederlage. Weiterlesen

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Sollen Handys an Schulen verboten werden oder nicht?

Ich wollte meiner Enkeltochter – sie ist gerade neun geworden – im Sommer ein einfaches Mobilfunk-Handy schenken, damit sie im Notfall oder auf dem Schulweg erreichbar ist, aber ihre Mutter – meine Tochter – hat es mir verboten. Was zu einer ausführlichen Familiendiskussion über das Für und Wider von Handys und Smartphones für Kids führte. Und das Gerät blieb hier, als die Kids am Ferienende nach Hause fuhren.

Daran musste ich denken, als ich neulich von den Entwicklungen in den Vereinigten Staaten erfuhr, wo gerade ein Bundesstaat nach dem anderen versucht, die Benutzung von Mobiltelefonen durch Schüler in Schulen zu unterbinden. Angefangen hat alles im letzten Jahr, als Florida als erster Staat ein Gesetz verabschiedete, das Schülern die Nutzung ihrer Handys während des Unterrichts untersagte. Und in diesem Jahr haben mindestens acht Staaten, sowohl rote Staaten wie Indiana als auch blaue Staaten wie Minnesota, Gesetze verabschiedet, die entweder die Nutzung von Handys durch Schüler einschränken, z. B. durch ein Verbot während des Unterrichts, ein Verbot während des gesamten Schultages oder die Verpflichtung der Schulbezirke, die Nutzung von Handys durch Schüler einzuschränken. Weiterlesen

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Höchste Eisenbahn für die Deutsche Bahn!

Ein faszinierendes Buch für jeden, der je in einem übervollen Zugabteil gesessen hat und sich gefragt hat, ob und wie es weitergeht. Der Berliner Journalist Arno Luik rechnet in seinem neuen Buch „Schaden in der Oberleitung“ schonungslos mit den vergangenen Bahnvorständen seit Mehdorn ab und behauptet: „Das Desaster der Deutsche Bahn ist kein Versehen.“

Die Täter sitzen für ihn auch in Berlin, nämlich in der Bundesregierung, im Bundestag, und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn. Die Malaise liegt für ihn im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen.

Konkret geht es um Lobbyismus, Stuttgart 21, um Hochgeschwindigkeitszüge, um falsche Weichenstellungen, kurz: um einen Staatskonzern, der außer Kontrolle geraten ist. Über 10 Milliarden jährlich pumpen wir Steuerzahler in die Deutsche Bahn – dafür ist sie dann in 140 Ländern der Welt im Big Business tätig.

Signalstörungen, Stellwerksausfälle und kaputte Weichen haben bei der Deutschen Bahn offenbar ein Ausmaß angenommen, das einen geordneten Ablauf des Zugverkehrs kaum noch möglich macht. Das ergaben Recherchen der Süddeutschen Zeitung. Laut SZ mussten die Fahrpläne der DB allein in diesem Jahr zwischen zwei und drei Millionen Mal geändert werden. Die Planung der Zugfahrten gerate zunehmend zum Lotteriespiel, Weiterlesen

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Gift aus China, frisch auf den Tisch

Deutschland importiert jedes Jahr mehr als eine Million Tonnen Lebensmittel aus China, aber kaum jemand weiß, dass er chinesisches Essen kauft, denn die Verkäufer neigen dazu, diese Tatsache herunterzuspielen. Chinesische Lebensmittel haben hierzulande einen miserablen Ruf. Angeblich fehlt es in China an strengen Vorschriften und Kontrollen, und die Menschen haben Angst, etwas Schreckliches zu kaufen. Ihre Ängste sind berechtigt! Weiterlesen

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All Democrats Must Protect Kamala Harris – Right Now!

In an OpEd piece in the New York Times, James M. Blow raised a terrifying specter when he chose the headline “Democrats, All of Them, Must Protect Harris”.

Except he neglected to mention the obvious: Kamala Harris not only faces vitriolic attacks by racists and misogynists on the right. She also faces millions of crazed Trumpistas armed to the teeth and many of them perfectly willing to wield their weapons to counter the threat of her stealing the election from their beloved orange-haired candidate who, in their eyes, has been sent by God to save the country expressly from evil Democrats like her.

All they need is a clear field of fire.

The U.S. Secret Service, which is tasked with keeping candidates alive, has recently demonstrated their incompetence when they allowed a shooter armed with an AR-15 to climb onto a rooftop 500 yards from Donald Trump and let off a series of shots that somehow missed but killed an innocent bystander. The series of wrong calls and inept decisions has been amply documented over the past few days and has led to the resignation of Kimberly Cheatle, the Secret Service director. The service is in chaos, and at this minute, the clear and present danger of multiple assassination attempts is manifest.

So what the country needs right now is a Plan B, a backup in case Harris dies on the campaign trail, taken out by a psychopath wearing a MAGA hat. Weiterlesen

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Gott mag immer eine gute Wette!

Athiests how did you overcome the fear of the Pascals Wager argument? -  Quora

Gott mag nicht würfeln, wie Einstein sagte, aber er mag ein gutes Rätsel. Dieses Rätsel wurde von Blaise Pascal (1623-1662), einem französischen Mathematiker und Philosophen, vorgeschlagen. Im Laufe der Zeit wurde es als Beweis für die Existenz Gottes angesehen, aber das war überhaupt nicht Pascals Absicht! Er sagt sogar ausdrücklich, dass die Existenz Gottes nicht bewiesen werden kann – man muss daran glauben. Aber seine Wette verbessert zumindest die Chancen, durch die Himmelspforte zu kommen.

Pascal argumentiert, dass es immer eine bessere „Wette“ ist, an Gott zu glauben, weil der Erwartungswert des Gewinns, der durch den Glauben an einen Gott erzielt werden kann, immer größer ist als der Erwartungswert im Falle des Unglaubens. Weiterlesen

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Mom’s Fourth of July

Als meine Mutter 2003 freiwillig aus dem Leben schied, habe ich versucht, ihr im Internet ein Denkmal zu setzen. Meine HTML-Kenntnisse waren begrenzt, und das Ergebnis ist deshalb reichlich primitiv geworden. Aber da sie heute 96 Jahre alt geworden wäre, habe ich die Seite wieder ausgegraben und stelle sie hier als Link zur Verfügung.

Um den Geburtstag meiner Mutter rankt sich eine nette kleine Geschichte, die sie immer wieder gerne erzählt hat. Sie hatte in den letzten Kriegsmonaten meinen Vater, einen amerikanischen Luftwaffenoffizier, im bereits besetzten Schwetzingen kennengelernt, wo er – ein Militärpfarrer – ausgerechnet die Moschee im Schwetzinger Schloßgarten in eine Kirche für US-Soldaten umfunktioniert hatte (aber das ist eine andere Geschichte). 1947 durfte sie als eine der allerersten „German Frauleins“ ausreisen und heiratete ihn in Oklahoma City.

1949 sollte sie die US-Staatsbürgerschaft bekommen, musste sich dazu aber einer Prüfung unterziehen. Dazu musste sie vor einem leibhaftigen Bundesrichter erscheinen, eine respekteinflössende Figur in schwarzer Robe, der hinter einem hohen Richtertisch thronte. Er stellte ihr eine Reihe von Fragen zur US-Geschichte und schließlich dann diese: „Was feiern wir am 4ten Juli?“ Worauf Mütterchen wahrheitsgemäß sagte: „Meinen Geburtstag!“

Der Richter zog die Stirn in Falten und schaute dann in seine Akten. Ohne seinen Gesichtsausdruck zu verändern, schob er die nächste Frage nach: „Und was feiern wir am 25sten Dezember?“ Woraufhin Mütterchen etwas verwirrt antwortete: „Weihnachten?“

„Nein“, sprach das hohe Gericht – „meinen Geburtstag!“ Und Mütterchen war ab dem Moment Amerikanerin…

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Fremde in ihrem eigenen Land

Geschichte der Juden in Rumänien - WikiwandAuf Quora will einer wissen, warum viele Rumänen stolz behaupten, sie seien aus Siebenbürgen, obwohl dieses Gebiet nie Teil ihres Landes war. Das ist in der Tat eine interessante Frage. Im mittelalterlichen Siebenbürgen gab es in der Regel nur Vertretungen der einzelnen Nationen, der Stände. Diese vertraten die Interessen des ungarischen Adels, der Siebenbürger Sachsen, der Szekler und anfangs auch der Rumänen. Im Jahr 1437 wurde jedoch im Rahmen der Verteidigung gegen die Türken die Unio Trium Nationum proklamiert, die das Bündnis und die alleinige politische Autorität der Stände des ungarischen Adels, der Sachsen und der Szekler bestätigte und damit die Rumänen ausschloss. Sie lebten sozusagen als Fremde in ihrem eigenen Land.

Den Rumänen wurde der Zugang zum gesamten politischen und gesellschaftlichen Leben verwehrt: Nach 1437 hatten sie weder eine Vertretung noch das Wahlrecht. Bis ins 19. Jahrhundert wurden sie nur verfassungsmäßig geduldet und bewusst ausgegrenzt, zum Beispiel durften sie sich nicht in deutschen Städten niederlassen oder Häuser kaufen. Weiterlesen

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